Die Nikolaikirche ist die älteste Kirche Berlins. Sie wurde um 1230 gebaut und wird heute als Museum und für Konzerte benutzt. Im zweiten Weltkrieg wurde sie schwer beschädigt. 1980 wurde sie zur 750-Jahrfeier Berlins hergerichtet und im Jahr 2010 nach weiteren umfassenden Renovierungsarbeiten feierlich wiedereröffnet. Zur Wendezeit war sie ein historisch politischer Ort für die Ereignisse der Wiedervereinigungszeit in Berlin.
Das Nikolaiviertel, in dem auch die Nikolaikirche steht, gilt als schönste Ecke Berlins und ist touristisch sehr anziehend. Das Viertel wurde mit Pflastersteinen versehen und hat seinen eigenen Charme. Angeschlossen an das Viertel ist auch das Knoblauchhaus und der Ephraim-Palast. Im Nikolaiviertel kann man gut verweilen, weil es viele Restaurant, Kneipen, Geschäfte hat.
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